Tag 01: Ankunft in Kathmandu (1.300 m

Sie werden von den Mitarbeitern unserer Agentur abgeholt und dann zum Hotel gebracht. Nach einer kleinen Erfrischung erhalten Sie eine kurze Information über den weiteren Verlauf der Reise.

Am Abend werden Sie eingeladen in ein traditionelles nepalesisches Restaurant, wo Sie die landestypischen Tänze bewundern können.

Tag 02: Kathmandu Akklimatisierung

Nach  einem reichhaltigen Frühstück erwartet Sie eine geführte Stadtrundfahrt für einen halben Tag. Sie werden den  berühmten und historischen Kathmandu-Darbaarsquare sehen, mit seinen wertvollen, antiken Holzschnitzereien und Narayanhiti-Durbaar, den Palast der ehemaligen Königsfamilie. Sie werden Sowyambhunath-Stupaa einen Besuch abstatten, einem der zwei antiken, buddhistischen Klöster. Sie steigen den prächtigen Treppenaufgang hinauf zum Kloster, welches sich auf (1.400 m) Höhe befindet, dem höchsten Punkt Kathmadus. Von dort haben Sie einen herrlichen Blick über das ganze Tal. Am Nachmittag treffen Sie Ihren Trekking Guide. Mit ihm besprechen Sie die Tour und treffen alle weiteren Vorbereitungen.   

Tag 03: Kathmandu - Basantapur (2.200 m) circa 488 km

Das Abenteuer beginnt einer circa 12 stündigen Fahrt durch wunderschöne abwechslungsreiche Landschaaft, von Kathmandu nach Basantapur. Unterwegs passieren Sie mehrere Städte, wie z.B. die alten Königsstädte Lalitpur und Bhaktapur. Die Route führt Sie weiter in die tropische und subtropische Vegetation des Terai (Flachland), über einige kleinere und größere Weiler nach Basantapur. 

Tag 04: Basantapur - Chauki (2.700 m) / Circa 5-7 Stünden Trek 

Von hier startet Ihre Mount Kanchenjunga Rundwanderung. Es ist ein nicht allzu schwerer Weg, der entlang eines Bergkamms, durch mehrere kleine Ortschaften, hinauf nach Chauki führt. Moosbewachsene, üppig blühende Rhododendron Wälder spenden Schatten. In Chauki angekommen erwarten Sie die ersten Ausblicke auf die schneebedeckten Gipfel des Mount Chamlang, Mount Makalu und Mount Everest.

Tag 05: Chauki - Gupha Pokhari (Gupha Bazar) (2.925 m) / 6-7 Stunden Trek

Die erste Hälfte des Weges verläuft moderat auf und ab bis Lamo-Pokhari. Die zweite Hälfte führt stetig bergab, bis Sie in Gupha-Pokhari ankommen. Sie können den ersten Blick auf den Mount Kanchenjunga und andere Berge erhaschen.

Tag 06: Gupha Pokhari - Nesum (1.620 m) / 6-7 Stunden Trek 

Der Weg führt sie durch Rhododendron Wald und Laubwald über einen Bergkamm nach Akhar-Deurali (3.200 m). Danach geht es weiter bergab durch Mischwald nach Gurjagaun (2.145 m). Ab hier folgt ein langer Abstieg zu einem kleinen Ort, Chatrapati.  Dann geht es steil nach unten durch Felsen nach Nesum. 

Tag 07: Nesum - Mitlung (1.040 m) / 6-7 Stunden Trek 

Der Trek führt Sie anfangs weiterhin bergab über Serpentinen bis Dobhan. Dobhan ist ein kleiner Markt am Flussbett des Tamur Koshi. Hier wird Ihre Trekking Genehmigung kontrolliert. Danach folgen Sie dem Tamur Koshi in Richtung Norden durch subtropische Vegetation. Kurz bevor Sie Thuma erreichen, müssen Sie den Fluss über eine Brücke überqueren. Danach folgen Sie weiter den Flusslauf. Der Weg steigt über felsiges Gelände hinauf zum Ort Mitlung. 

Tag 08: Mitlung - Chiruwa (1.270 m) / 6-7 Stunden Trek

Der Weg steigt in nördlicher Richtung, immer dem Flussbett des Tamur-Nadi folgend. Er schlängelt sich an Felsen und Erdrutschen vorbei. Schließlich erreichen Sie eine Brücke, die den Fluss Thiwa-Khola überquert. Von hier aus ist es nicht mehr weit zu unserem Etappenziel Chiruwa (Chirwa) Es ist eine kleine Ortschaft mit Geschäften und einigen Lodges.

Tag 09: Chiruwa - Sukethum (Sakathum) (1.576 m) / 5-6 Stunden Trek

Die Trekkingroute nach Sakathum folgt stetig dem Flussbett des Tamur-Nadi. Kurz nach dem Sie den Campingplatz verlassen haben schlängelt sich der Weg an einem Erdrutsch vorbei. Sie folgen diesem Pfad weiter bis Sie an der Minthuwa Brücke vorbei kommen die den Sisuwa-Khola Fluss überquert. Der Weg steigt weiter nach Taplethok. Dort befindet sich ein Kontrollposten  des KCAP (Kanchenjunga Conservation Area Project), wo Ihre Trekking-Unterlagen überprüft werden. Kurz nach dem Dorf führt eine große Brücke über den Tamur-Nadi. Auf der westlichen Seite des Flusses steigt der Weg weiter hoch bis zum Dorf Lelep (1.750 m). Einige Chörten und Mani-Mauern zieren den Weg. Schließlich erreichen Sie das Ghunsa-Khola-Tal. Eine Hängebrücke geleitet Sie über den Fluss, danach geht es steil bergab zum Campingplatz nahe des Flussbetts bei Sakathum.

Tag 10: Sakathum - Amjilosa (2.308 m) / 4-6 Stunden Trek

Ein schmaler Pfad windet sich oberhalb des Flussbettes des Ghunsa-Khola entlang. Die Wanderung durchstreift eine wunderschöne Landschaft mit überragendem Blick auf die Berge. Einige in den Stein gehauene Stufen fuhren zu einem Wasserfall. Nachdem Sie den Bergkamm erreicht haben folgt der Abstieg nach Amjilosa. Dieses kleine Dorf mit einigen Teehäusern beherbergt vor allem Tibeter.

Tag 11: Amjilasa - (Gyapla) Kyapra (2.730 m) / 5-6 Stunden Trek

An diesem Tag erwartet Sie eine anstrengende aber abwechslungsreiche Wanderung durch Wälder von Rhododendron, Eichen und Bambus. Der schmale Pfad verläuft ständig bergauf am Flusslauf des Ghunsa-Khola entlang. Kurz vor dem Dorf Kyapra beginnt ein steiler Aufstieg. Schließlich erreichen Sie das Sherpa-Dorf mit einem schönen Campingplatz, idyllisch gelegen, in der Nähe eines Wasserfalls.

Tag 12: Kyapra - Ghunsa (3.480 m) / 6-7 Stunden Trek

Die Wanderung startet mit einem steilen Abstieg durch eine Schlucht, die der Ghunsa-Khola in den Stein gegraben hat. Danach folgt ein angenehmer Abschnitt hoch oberhalb des Flusslaufes durch Rhododendron-Wälder. Zur Mittagszeit erreichen Sie den Ort Phale (Phole) 3.240 m. Hier gibt es einige Teehäuser die zu einer Rast einladen. Wenn Sie möchten, können Sie dem antiken, hölzernen Gompa einen Besuch abstatten. Danach steigt der Weg durch Wacholder und Lärchen-Haine den Berg hinauf zu den Yak-Weiden. Schließlich geht es dann bergab, um den Fluss Ghunsa-Khola über eine Brücke zu überqueren. Kurz darauf erreichen Sie das pittoreske Bergdorf Ghunsa.

Tag 13: Gunsa Ruhetag

Ein Tag zur Akklimatisierung. Hier in Ghunsa befindet sich ein wichtiger Kontrollpunkt des KCAP. Sehr lohnenswert ist ein Ausflug zu den Moränen des Yamatari Gletschers, an dessen Ende sich ein tief-blauer See befindet. Wenn Sie an diesem Tag nicht so viel unternehmen möchten, können Sie sich das Kloster Tashi-Choding-Gompa ansehen, welches oberhalb des Dorfes gelegen ist. Eine weitere Alternative ist eine Wanderung zu einem Aussichtspunkt, dort erwartet Sie ein überragender Blick auf die schneebedeckten Berge des Himalaya.

Tag 14: Ghunsa - Kambachen (4.145 m) / 4-6 Stunden Trek

Auf der östlichen Seite des Flusses Ghunsa-Khola steigt der Weg in nördlicher Richtung durch malerische Lärchen und Wacholder-Wälder. Eine abenteuerliche Brücke überquert den Fluss zum Westufer. Dort ist ein wunderschöner, rauschender Wasserfall. Nicht weit davon liegt die Yak-Weide Rambuk-Kharka 3.720 m. wo Sie Ihr Mittagessen einnehmen. Danach erwartet Sie ein weiterer steiler Anstieg über Geröll und Fels. Oben angekommen, können Sie die Steinhütten von Kambachen sehen. Es folgt ein kurzer Abstieg hinunter in das tibetisch geprägte Dorf, welches am Zusammenfluss mit dem Nupchu-Khola liegt. 

Tag 15: Kambachen Ruhetag

Nach dem anstrengenden Aufstieg des Vortags ist es sinnvoll in Kambachen einen weiteren Ruhetag einzulegen. Damit vermindern Sie das Risiko der Akuten Höhenkrankheit. Genießen Sie die herrlichen Ausblicke auf die Eisriesen Mout Ghabur-Peak 6.044 m, Mount Pholesobi 6.645 m und Mount Kumbhakarna (Jannu) 7.710 m. Einen besonders schönen Blick auf diese Berge bekommen Sie, wenn Sie die Anstrengung auf sich nehmen und  einen Aussichtspunkt erklimmen. Ihre Mühen werden belohnt mit einem unvergleichlichen Bergpanorama.

Tag 16: Kambachen - Lhonak (4.780 m) / 5-6 Stunden Trek

Über Moränen und Felsen, vorbei an den eisigen Zungen der Gletscher, führt Sie der Pfad immer weiter hinauf. Seien Sie achtsam! Hier besteht immer wieder die Gefahr von herunterfallenden Steinen! Auf der Hälfte des Weges treffen Sie auf einen kleinen Tempel bei Ramtang. Der Weg steigt geradewegs an und bahnt sich seinen Weg zwischen den Kanchenjunga-Gletscher auf der rechten Seite und dem Lhonak-Gletscher auf der linken Seite. Die Steinhütten von Lhonak liegen auf einem weiten, offenen, sandigen Gelände.

Tag 17: Lhonak - Pang-Pema Base-Camp (5.140 m) / 4-5 Stunden Trek

Ein anstrengender Wandertag wartet auf Sie. Sie folgen geradewegs dem Pfad, der sich über die Geröllfelder des Kanchenjunga-Gletschers zu dessen Basislager auf der Nordflanke emporwindet. Zwischen den vereinzelten Steinhütten in Pang-Pema wird Ihr Zeltlager aufgebaut. Dort oben erwartet Sie eine spektakuläre Aussicht auf das Bergmassiv des Mount Kanchenjunga. Die Nächte können sehr kalt werden!

Tag 18: Pang-Pema   Base-Camp - Lhonak (4.780 m) 3-4 Stunden Trek

 In den frühen Morgenstunden bietet sich Ihnen die Gelegenheit spektakuläre Fotos vom Sonnenaufgang über dem Mount Kanchenjunga-Massiv zu machen. Nach dem Frühstück haben Sie die Möglichkeit den Berggrat noch höher hinauf zusteigen, um einen noch besseren, atemberaubenden Blick auf den dritthöchsten Berg der Erde zu erhaschen. Das seltene Blauschaf und der vom Aussterben bedrohte Schneeleopard sind hier zuhause. Das anschließende Mittagessen im Camp ist wohlverdient. Nachdem Sie sich gestärkt und etwas ausgeruht haben, Laufen Sie den bekannten Weg zurück Lhonak.

Tag 19: Lhonak - Ghunsa (3.428 m) / 7-8 Stunden Trek

Sie steigen den gleichen Weg hinunter nach Kambachen. Dort legen Sie einen kleine Mittagspause ein. Danach geht es weiter hinab nach Ghunsa.

Tag 20: Gunsa - Selele-La-Camp) (4.115 m) / circa 6 Stunden Trek

Bei Ghunsa nehmen Sie die Abzweigung nach links, die Sie über mehrere Gebirgspässe zur Südflanke des Mount Kanchenjunga bringt. Zu Beginn führt Sie der Weg steil hinauf, durch üppig blühende Rhododendron-Wälder und Wacholder-Wälder, zum Tamo-La-Pass (3.900 m). Danach wird die Route etwas leichter. Es sind noch circa 250 Höhenmeter zu erklimmen, bis zu unserem Zeltplatz am zweiten Pass, den Sela-La-Pass.

Tag 21: Selele-La-Camp - (Cheram) Tseram (3.870 m) / 6 Stunden Trek

Am heutigen Tag erwartet Sie eine anstrengende, aber wunderschöne Wanderung, wobei drei Gebirgspässe erklommen werden müssen. Je nach Wetterbedingungen können die Pässe verschneit sein. Der erste Pass den Sie an diesem Tag erreichen, ist der Sinion-La-Pass 4.640 Meter. Das nächste Abenteuer, das Sie bestehen müssen ist der Mirgin-La-Pass auf einer Höhe von 4.725 Metern. Bei guter Sicht können Sie von dort die schneebedeckten Spitzen des Mount Makalu und des Mount Everest, an der Grenze zu China liegend, sehen. Der Pfad führt über Geröll und Schneefelder auf und ab. Letztendlich erreichen Sie den Sinelapche-La-Pass 4.724 Meter. Hier eröffnet sich der Blick auf die Südflanke des Berggiganten. Von hier geht es Steil bergab nach Cheram.

Tag 22: Tseram (Cheram) - Ramche (4.420 m) / 6-7 Stunden Trek 

Der Weg folgt an diesem Tag dem Flusslauf des Simbuwa-Khola. Oberhalb von Cheram führt er an einer alten Mani-Mauer vorbei zu der Yak-Weide Yalung-Bara 3.900 Meter. Dort teilt sich der Weg. Der eine führt nördlich, der andere südlich am Ufer des Simbuwa-Khola entlang, um an der Gletscherzunge des Yalung-Gletschers wieder zusammen zukommen. Über eine Hochebene erreichen Sie Lapsang 4.432 Meter. Unsere Wanderroute verläuft weiter in nordöstlicher Richtung und lässt die Abzweigung zum Lapsang-La-Pass hinter sich. Sie steigen weiter auf, bis Sie ein hohes, flaches Tal bei Ramche erreichen. Der Campingplatz liegt in der Nähe eines tiefblauen Gebirgssees.

Tag 23:   Ramche - Oktang (Okhordung) 4.730 Meter / 7-8 Stunden 

In den frühen Morgenstunden brechen Sie auf. Sie unternehmen einen Tagesausflug zu dem Aussichtspunkt Oktang, auf 4.730 Metern Höhe. Der Weg klettert empor an den Ausläufern des Yalung-Gletschers. Je höher Sie steigen, desto spektakulärer wird der Blick auf die Südflanke des Eisriesen. Nachdem Zufluss des Tso-Gletschers auf der linken Seite, erreichen Sie den Aussichtspunkt Oktang. Dort steht ein steinerner Chörten, der mit bunten Gebetsfahnen geschmückt ist. Genießen Sie die grandiose und unvergessliche Aussicht! Geübte Bergsteiger können noch weiterlaufen bis zum Yalung-Base-Camp. Sie kehren um und folgen Ihren Fußspuren zuruck nach Ramche.

Tag 24: Ramche - Anda-Phedi (3.440 m.) / 6-7 Stunden Trek

Sie wandern am Flusslauf des Simbuwa-Khola entlang den gleichen Weg zurück bis Cheram. Nach dem Mittagessen laufen Sie noch circa 500 Höhenmeter talwärts, mit Blick auf die wunderschöne Bergwelt, bis zur Yak-Weide Anda-Phedi.   

Tag 25: Anda-Phedi - Tortong (2.995 m) / 6-7 Stunden Trek

Heute erwartet Sie ein circa 6-7 stündiger Abstieg nach Tortong. Das Klima wird wieder wärmer und die Vegetation wird dichter und abwechslungsreicher. Der Wanderweg verläuft relativ einfach die Hügel rauf und runter, auf denen üppige Rhododendron-Wälder wachsen.

Tag 26: Tortong - Yamphudin (2.080 m) / 6-7 Stunden Trek

Zu Beginn des Tages erwartet Sie ein steiler Anstieg zu dem in 3.310 Metern Höhe liegenden Lasiya-Bhanjyang-Pass. Ab hier geht es stetig bergab. Unzählige Treppenstufen führen hinunter ins Tal. Unterwegs kommen Sie an Terrassenfeldern, auf denen Reis, Getreide und Gemüse angepflanzt wird, vorbei. Schließlich gelangen Sie zum Flussbett des Kabeli-Khola, der über eine Brücke überquert werden muss. Danach ist unser Zielort Yamphudin schon fast erreicht.

Tag 27: Yamphudin - Phumphe Danda (1.860 m) / 6-7 Stunden Trek

Ein relativ gemütlicher Abstieg durch grüne Mischwälder bringt Sie entlang des Westufers des  Kabeli-Khola nach Mamankhe 1.785 m. Mamankhe ist ein malerisches Bergdorf, dort ist die Volksgruppe der Limbu zu Hause. Nützen Sie die Gelegenheit und statten Sie dem Limbu-Museum und Kulturellem Zentrum einen Besuch ab. Ein schöner Ort um das Mittagessen einzunehmen. Gestärkt treten Sie den restlichen Weg nach Phumphe-Danda an. Ein einfacher Abstieg zum Flussbett des Khaksewa-Khola. Nachdem Sie den Fluss überquert haben, folgt ein kurzer Aufstieg nach Phumphe-Danda.

Tag 28: Phumphe Danda - Kande Bhanjyang (2.129 m) / 6-7 Stunden Trek

Der vorletzter Tag auf diesem Rundweg. Sie laufen talwärts und erreichen das kleine Bergdorf, Yanpang. Dort steht ein kleiner hinduistischer Tempel den Sie sich anschauen können. Auf dem weiteren Weg kommen Sie an einem wunderschönen Wasserfall vorbei. dessen Wassermassen sich rauschend ins Tal ergießen. Danach folgt ein leichter Anstieg nach Khesewa. Dort laden einige Teehäuser zur einer Rast ein. Nach Khesewa gilt es ein letztes Mal einen Pass zu erklimmen, den Sincheburi-Bhanjang Pass 2.240 Meter. Von hier aus können Sie einen letzten Blick auf das Bergmassiv des Kanchenjunga genießen. Es folgt ein leichter Abstieg nach Kande Bhnjyang. 

Tag 29: Kande Bhanjyang - Taplejung  (Suketar) (1.820 m) / 7-8 Stunden Trek

Ein relativ steiler Abstieg wartet zu Beginn des Tages auf Sie. Sie kommen an einer großen Hängebrücke an, die Sie über den Phawa-Khola Fluss geleitet. Danach führt der Weg wieder steil nach oben, über ausgetretene Steinstufen, entlang an Terrassenfeldern, wo die Bauern ihr Getreide anbauen. Schließlich erreichen Sie die Ortschaft Simbu 1.845 Meter. Von dort führt ein gut ausgebauter Schotterweg in einem kontinuierlichen Anstieg zum Deurali-Pass 2,600 Meter. Die letzte Etappe dieses Abenteuers verläuft moderat bergab durch schöne Landschaft nach Suketar.

Tag 30: Suketar 2.420 m. (Taplejung) - Biratnagar - Kathmandu

Rückflug nach Kathmandu via Biratnager und Ankunft in Kathmandu, Transfer zum Hotel.

Der restliche Tag verbleibt für eigene Aktivitäten. Übernachtung im Hotel.

Tag 31: Kathmandu Sightseeing

Wir nehmen Sie mit auf eine Rundreise ins Kathmandu Tal. Sie werden begleitet von einem ausgebildeten Stadtführer. Sie sehen die historischen, antiken Königsstädte Bhaktapur und Lalitpur, sowie Baudhanaath-Stupaa, einen von zwei antiken, buddhistischen Klöstern und den Pashupatinath-Tempel, der eines der größten hinduistischen Heiligtümer ist. Am Abend werden Sie eingeladen in ein traditionelles nepalesisches Restaurant, wo Sie die landestypischen Tänze bewundern können, und die Urlaubseindrücke  Revue passieren lassen können.

Tag 32: Abreise

Wenn Sie Zeit haben und an anderen Abenteuern wie Wildwasser-Rafting, Wildlife-Safari oder andere Aktivitäten interessiert sind, Sie können Ihren Urlaub verlängern. Andernfalls fahren wir Sie zum Flughafen und wünschen Ihnen eine gute Heimreise.