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Everest-Region ist das beliebteste Trekking-Gebiet in Nepal. Es liegt nordöstlich von Kathmandu und deckt die östliche Hälfte von Nepal ab. Die Everest-Region bietet viele Trekking-Optionen, von der gut ausgebauten Route zum Everest-Basislager bis hin zu Trekkingtouren in entlegene Gebiete.
Solukhumbu, das Zuhause der legendären Sherpas, liegt im nördlichen Teil des Mount Everest Nationalparks, der die empfindliche Umwelt der alpinen Region schütz. Im Osten befindet sich der Makalu-Barun Nationalpark, abgelegen, mit schroffen Berggipfeln und tiefen, dicht bewaldeten Tälern.
Im Westen liegt das Rolwaling-Tal, ein gut geschützter Mikrokosmos von verschiedenen Kulturen und Ökologie. Der südliche Teil von Solukhumbu ist weniger touristisch erschlossen, aber sehr lohnend. Wegen der einheimischen Bevölkerung, mit den unterschiedlichen ethnischen Gruppen und der paradiesischen Umgebung, der unvergleichlichen Pracht der Berge, mit deren Gletscherseen, der Rhododendron-Wälder, der vielfältigen Flora und Fauna, den traditionellen Dörfern und den alten buddhistischen Klöstern ist diese Region ein spektakuläres Ziel.
Trekking-Genehmigungen sind nicht mehr erforderlich, um dieses Gebiet zu besuchen. Für den Zugang zum Everest (Sagarmatha) Nationalpark ist eine Schutzgebühr erforderlich. Die Eintrittsgebühr zum Sagarmatha Nationalpark von 1.000 Rs. (circa 14 USD) muss im Voraus gezahlt werden.
Die Trekkers Information Management System Karte (TIMS) für Gruppenwanderer, die der Agentur beitreten, kostet eine Gebühr von 10 USD und 20 USD für einzeln Reisende. Es ist vorteilhaft, diese gleich in Kathmandu zu begleichen. Für Trekking östlich der Everest Route ist eine zusätzliche Genehmigung erforderlich, um den Makalu-Barun National Park betreten zu können.
Die Everest-Region kann sowohl auf dem Luftweg, als auch über den Landweg erreicht werden. Die einzige praktikable Möglichkeit diese Region zur Zeit über eine Straße zu erreichen, ist die, etwa acht Stunden dauernde, Busfahrt von Kathmandu nach Jiri.
Es ist auch möglich, über das Arun-Tal in die Everest-Region zu wandern, wo die Straßen in Dolakha Hille enden, was mit einer circa 20 stündigen Busfahrt von Kathmandu verbunden ist. Es gibt derzeit keinen Touristenbus, aber es kann ein privates Fahrzeug benutzt werden, dies reduziert die Reisezeit beträchtlich, allerdings gegen zusätzliche Kosten.
Mit dem Flugzeug gibt es drei Optionen. Die schnellste Möglichkeit, um zum Everest Basse Camp zu gelangen ist Lukla, das täglich von vielen Airlines von Kathmandu angeflogen wird.
Ein dreitägiger Fußmarsch von Lukla aus in Richtung Süden, in der Nähe des Hauptquartiers des Distrikts Solukhumbu, befindet sich der Flugplatz Phaplu, der ebenfalls täglich von den Fluglinien bedient wird. Dies ist nützlich für Wanderungen in den südlichen Teilen der Region oder für Everest-Trekkers, die sich zusätzliche Akklimatisierung verschaffen und einige ursprüngliche Gebiete des Distrikts sehen möchten. Eine weitere Option bietet der Flughafen Tumlingtar im südöstlichen Teil der Everest Region.
Die wichtigste ethnische Gruppe, die Besucher in der Everest-Region treffen, ist die der Sherpas. Dies ist ihr Kernland und ihr Einfluss ist überall zu sehen, von ihrer traditionellen Kleidung bis zu ihren charakteristischen Häusern und Klöstern. Es gibt auch Minderheiten verschiedener anderer Gruppen, insbesondere die Rai, die Limbu, die Magar und die Tamang, die in den unteren Berggebieten ansässig sind. Die allgegenwärtigen Bhramanen und die Chhetri leben als Bauern in den Tälern.
Die Flora und Fauna, die hier zu sehen ist, ist sehr vielfältig, da die Everest Region in der Höhe variiert. Von den Gebieten, in denen Landwirtschaft betrieben wird, bis zu den bunten und dichten Waldbeständen mit Kiefern, Eichen und den spektakulären Rhododendronblüten, von domestizierten, berühmten Yaks bis zu Wildlife, ist alles dabei. Eine Vielfalt an Vögeln, wie der Nationalvogel Nepals, der Himalaya Glanzfasan (Danfe), die Raben und Krähen, sowie Greifvögel sind in den mittleren Anhöhen zu sehen. Und die Rufe, die in den Höhen der Berge ertönen, stammen von Bergziegen, Moschuswild oder röhrendem Rotwild usw.
An den Hauptwegen, zum Mount Everest-Basislager oder in das Gokyo-Tal, ist Teehaus-Trekking auch ab Jiri möglich. Die Lodges in den nördlichen Bergen sind im Allgemeinen besser ausgestattet, als die im südlichen Tiefland. Auf anderen Trekkingrouten ist Camping erforderlich, mit dem notwendigen Personal und Ausrüstung.
Die besten Jahreszeiten für Trekking oder Bergsteigen in dieser Region sind der Herbst, von September bis November und der Frühling, von März bis Mai, da das Wetter dann kristallklar, mild und trocken ist. Trekking im Winter ist möglich, aber die Gefahr von Schnee auf hohen Pässen und von geschlossenen Teehäusern ist vorhanden, vor allem im späten Winter.
Der Sommer ist Monsunzeit und im Allgemeinen für Trekking ungeeignet, da die Wege rutschig sind, Blutegel reichlich vorhanden sind und die Aussicht auf die Berge nicht sichergestellt ist. Auch werden Flüge in dieser Jahreszeit öfter storniert, aufgrund des schlechten Wetters. Es ist also ratsam, ein paar zusätzliche Tage einzuplanen.
16 Tage Trekking
11 Tage Trekking
20 Tage Trekking
16 Tage Trekking
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Trekking in Nepal
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Trekking ist "Wandern über Berg und Tal" auf erprobten und angelegten Wegen, oder auch auf Pfaden etwas abseits des Trubels, insbesondere auf unseren beliebten "Less-touristic Treks". Es reihen sich also Auf- und Abstiege aneinander, im Durchschnitt in 5 bis 7 Stunden pro Tag, d.h. etwa 9 bis 14 km. Begleitet werden Sie von Ihrem Guide, je nach Tour auch von Trägern, einem Koch und ggf. zusätzlichen Packtieren.
Alle unsere Gipfelbesteigungen sind von der Nepal Mountaineering Association genehmigt, und sind ein wahres Bergsteigererlebnis. Einige dieser Trekking-Gipfel sind Bergwanderungen, andere sind bergsteigertechnisch anspruchsvoll. Mit einer guten Auswahl Ihrer Tour(en), passend zu Wünschen und Fähigkeiten, ist ein wunderbarer Urlaub in Nepal für Sie garantiert.
Durch den glücklichen Umstand, dass der Inhaber dieser Nepal-Reiseagentur selbst aus dem Himalaya stammt und Bergführer ist, bieten wir sog. "Less-touristy Touren" an, die in einem besonders engen Kontakt zu den Einheimischen und ihrem Leben stattfinden. Sie übernachten beispielsweise auch in Häusern der Einheimischen oder nehmen an gemeinsamen Mahlzeiten teil. Erleben Sie Nepal bei uns hautnah!
Wir unterstützen Projekte in besuchten Dörfern, Einrichtungen und Regionen.
Ein Beispiel ist die in Barekot erbaute Schule. Erstmals erhalten viele Kinder aus dem ganzen Tal eine höhere Bildung. Einrichtungen wie diese liegen oft lange Fußmärsche von den Dörfern entfernt, oder sie existieren bisher gar nicht.
Möchten Sie mithelfen solche Barrieren abzubauen? Wir freuen uns über jede Spende und überbringen diese den Empfängern ohne zusätzliche Kosten.
Sightseeing können Sie als komplette Reisen buchen, als kurze Tagesausflüge, die vor oder nach anderen Touren eingeplant stattfinden können, oder als mehrtägige Touren. Auch gezielt zu bestimmten Themen wie zum Beispiel zu Buddhismus oder Kultur.
Wir beraten Sie im Vorfeld zu den sich bietenden Möglichkeiten. Diese Touren sind sehr leicht, da körperlich nicht anstrengend. Sie eignen sich auch für die ganze Familie oder ältere Reisende.
Weitere Fotos finden Sie in unserer Galerie ...
Nepal ist ein Haupt- und Lieblingsziel für Bergsteiger aus allen Erdteilen. In Nepal liegen die 8 höchsten Berge der 14 höchsten der Welt. Allen voran mit 8.848 m der Mt. Everest. Insgesamt
bieten sich Ihnen über 400 verschiedene Touren und Expeditionen - Das verspricht ganz sicher unvergessliche Reiseerlebnisse.
Nepal gilt als eines der weltweit besten Reiseziele in Bezug auf Wildwasser-Rafting. Vom scheinbar unerschöpflichen Wasserreservoir der Gletscher des mächtigen Himalaya gespeist, stürzen die reißenden Flüsse Nepals mit manchmal donnernden Fluten hinab in die Täler. Das garantiert Adrenalin-Kicks nach Wunsch.
Die meisten Trekking-Gipfel sind bis zum Basislager leicht erreichbar, was bedeutet: Wer zwar keine Gipfelbesteigung selbst anstrebt, der kann dennoch mit einem der Basislager-Treks in die allernächste Nähe seines Traumgipfels gelangen und die dort einzigartige Atmosphäre erleben.
Nepal aus der Luft - Eine komfortable Art des Sightseeings ohne körperliche Anstrengungen. Auch für Familien mit Kindern geeignet oder wenn Gesundheitliches Trekking-Touren ausschließt. Sehen Sie die Bergwelt aus nächster Nähe, von Oben.
Canyoning ist Abenteuer, bei dem man sich entlang steil abfallender Bäche oder Flüsse hinabseilt, rutscht, in tiefe Becken springt, teils schwimmt oder Wasserfälle entlang auf steilen Klippen des Canyons hinunterklettert - Immer gut gesichert mit technischen Systemen.
Für jeden echten Motorradliebhaber hat ein Urlaub "ohne die Maschine" immer ein kleines Manko. Warum also nicht die wunderbaren Eindrücke Nepals auf zwei Rädern geniessen? Alle Touren sind auch mit Trekking-Touren, Bergsteigen oder anderen Touren kombinierbar.
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